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Ich bin 56 Jahre alt. Bereits vor 37 Jahren lernte ich meine heutige Frau kennen - eine waschechte Maxsainerin. 28 Jahre davon sind wir nun schon verheiratet. 2003 sind wir mit unseren beiden Töchtern in unser Traumhaus nach Maxsain gezogen. 1987 habe ich also schon nicht nur meine Frau, sondern auch Maxsain kennen und lieben gelernt. Man kann sagen, ich kenne mich hier bestens aus. Nicht nur unser Dorf und seine Bewohner sind mir bekannt, sondern auch das “ Drumherum “. Mit unserem Hund Luna bin ich täglich in den Wäldern unterwegs, um auch den kleinsten Winkel zu erkunden.
Beruflich bin ich als Engineering Manager bei einem der größten Automobilzulieferer tätig. Dort bin ich es gewohnt für hohe Budgets Verantwortung zu übernehmen. Ich trage ein hohes Maß an Personalverantwortung, trainiere und coache Teams und bin nebenbei zudem als Referent tätig.
Mein Hobby, neben Familie und Beruf: Das Imkern. Die Arbeit entspannt mich und die Ernte meines eigenen Honigs macht mich schon ein wenig stolz. Das Imkern an sich, die Pflege des Bienenstocks mache ich so, wie man es früher machte. Das hat mich ein alter Hase gelehrt. Aber neue Technologien faszinieren mich ebenso, wie Traditionen und das alte Handwerk. Innovationen trete ich neugierig und offen gegenüber. Ich interessiere mich sehr für Technik und erneuerbare Energien. Dazu gehört auch, dass ich den Anspruch habe, Dinge zu verstehen — bis ins kleinste Detail - immer 100%.
Mir macht es Freude, mit und für Menschen zu arbeiten, mich um Belange und Probleme zu kümmern. Ich möchte Ihnen zuhören und verstehen, wo der Schuh drückt. Probleme müssen benannt werden. Gemeinsam werden wir eine Lösung finden. Wenn wir keine Lösung finden, dann fragen wir eben um Rat. Lösungs- und sachorientiertes Vorgehen, das Ausschöpfen aller Möglichkeiten und das gemeinsame Erarbeiten einer Lösung,gehören zu meinem Beruf und das sichere ich Ihnen, als zukünftiger Bürgermeister, zu. Ich kann zuhören und währenddessen schon nach Lösungen suchen. Ich habe viele Visionen, wie man Menschen jeden Alters in unserer Ortsgemeinde zusammenbringen kann.
Die Bildung eines Kinder- und Jugendrates, der aus Kindern und Jugendlichen besteht, sichert für die Zukunft kommunalpolitisches Engagement.
Die Ortsgemeinde ist seit 31 Jahren Träger des Kindergartens Gänseblümchen. Das ist eine große Aufgabe. Als Träger sind wir verantwortlich für die Sicherheit unserer Kinder, eine moderne Infrastruktur und freundliche Räumlichkeiten. Eltern sollen ihre Kinder in guter Obhut und pädagogisch optimal betreut wissen. In Zeiten von Fachkräftemangel müssen wir unseren Erzieherinnen und Erziehern ein gutes Arbeitsumfeld bieten und einen Rahmen schaffen, in dem sie gut und gerne unsere Kinder betreuen. Eine Modernisierung der Immobile Kindergarten ist längst überfällig. In unseren Augen genügt es nicht, nur die Außenanlage zu erneuern. Diese Themen, geplante Veränderungen, bespricht man am besten mit denen, die sich damit auskennen. Mit ErzieherInnen, die Wünsche und Ideen zu ihrer täglichen Arbeit haben. Mit Eltern, die Vorstellungen und Anforderungen zu der Betreuung ihrer Kinder haben. Als Träger einer Kindertagesstätte ist ein Kindergartenausschuss mit Vertretern dieser Gruppen unerlässlich. Alles für das Ziel, eine optimale Betreuung für unsere Kinder zu gewährleisten und ihnen eine schöne, glückliche Kindergartenzeit zu ermöglichen.
Die Modernisierung des Kindergartens in Maxsain, sowie - Investitionen in unsere Kinder sind wichtig, denn es sind Investitionen in die Zukunft.
Im Alter gilt „ Viel gemeinsam, wenig einsam “ - Das ist mir ein Anliegen. Das Schaffen von dem Alter angepassten Freizeitangeboten im Ort könnte dies bewirken. Gesellschaftliche Teilhabe ist enorm wichtig. Schön wäre es, wenn Generationen zusammenkommen und Maxsainer und Zürbacher Traditionen von Alt zu Jung weitergegeben werden. Dafür können wir etwas tun — mit Seniorennachmittagen oder Aktionstagen — nicht nur einmal im Jahr. Dabei sein, bis ins hohe Alter nah dran am Geschehen sein. Das wünsche ich schließlich auch für mich selbst.
Maxsain und Zürbach gehören zusammen. Zukünftig soll es eine Bürgermeistersprechstunde in Zürbach geben. Ein erster Schritt, um die beiden Orte mehr miteinander zu verbinden. Weitere Schritte werden sich ergeben, da bin ich sehr sicher.
Viele Gemeinden um Maxsain herum werden derzeit ans Glasfasernetz angeschlossen und surfen schneller durchs Internet. In meinen Augen ist das eine immer wichtiger werdene Zukunftstechnologie, vor der wir uns nicht verschließen können und dürfen. Und sie wird immer wichtiger. Gerade um die Attraktivität der Gemeinden für Einwohner (z.B für die Nutzung des Internets im Homeoffice, für Telemedizin, Studium oder Freizeit) als auch für ansässige Gewerbebetriebe zu erhöhen oder wenigstens zu erhalten, müssen wir jetzt tätig werden. Hier gilt es, sich nicht nur auf die Behörden zu verlassen, sondern, falls erforderlich, das Projekt Glasfaserausbau selbst in die Hand zu nehmen.
Wir haben tolle Vereine — ein blühendes Vereinsleben. Das ist nur möglich durchs Ehrenamt. Die freiwillige Feuerwehr ist elementar. Unsere Blaskapelle und der Chor Chorage, der TUS, die Fastnachtsfreunde, die Kirmesgesellschaft Maxsain und die Natur-und Heimatfreunde repräsentieren unseren Ort kulturell, musikalisch und sportlich weit über die Ortsgrenzen hinaus. Unsere Vereine haben Jugendabteilungen und Jung und Alt kommen zusammen. Vereinsleben, das ist ein Grundstein sozialen Zusammenseins. Vereine machen eine vitale Gesellschaft aus. Als Ortsgemeinde müssen wir einen Rahmen schaffen, in dem Ehrenamt gefördert wird, anstatt ausgebremst. Das ist ein absolut schützenswertes Gut. Dabei ist es mir auch wichtig, jedes Mitglied des Gemeinderates mit in die bevorstehenden Aufgaben mit einzubinden und als Team Verantwortung zu übernehmen.
In Maxsain und Zürbach wohnen knapp 1.100 Menschen. Jeder von Ihnen hat eine Idee von Gemeindeleben. Verschiedenste Meinungen, Forderungen und Wünsche. Hier leben Experten. Menschen mit verschiedenen Fähigkeiten auf ganz unterschiedlichen Gebieten. Das müssen wir nutzen. Jeder, der es gerne möchte, soll sich einbringen können und dazu auch die Gelegenheit bekommen. Das kann in Ausschüssen oder Arbeitskreisen geschehen. Ein Ausschuss für Kinder & Jugend und Senioren oder Arbeitskreise für Umwelt und Straßenverkehr sind nur als Beispiele zu nennen. Es spricht nichts dagegen, die Arbeit der Gemeinde innerhalb von Ausschüssen zunächst im kleinen Kreis vorzubereiten und die daraus resultierenden Konzepte und Ergebnisse dann im großen „Gremium Gemeinderat“ sowie in Einwohnerversammlungen vorzustellen und weiter zu entwickeln. Im Gegenteil. Das fördert die Transparenz und wirkt Politikverdrossenheit entgegen.
Konzepte, die wirtschaftlich sind und Sinn machen Maxsain hat verschiedene Gemeindeimmobilien und Plätze: Die Heidehalle, Kindergarten, Friedhofshalle, Backes und auch das “Sahms” müssen Instand gehalten werden. Vieles könnte schon durch den Einsatz von kleinen Mitteln verschönert oder verbessert werden. Bei der Friedhofshalle wird eine Sanierung in den nächsten 5-10 Jahren notwendig. Das angedachte “Großprojekt” Sahms, eine Komplettsanierung, sehe ich kritisch. Der finanzielle Aufwand steht in keiner Relation zum Nutzen. Ja, uns fehlt eine Kneipe. Eine Gastronomie im Ort zu haben ist toll. Lassen Sie uns gemeinsam alternative Möglichkeiten prüfen. Bei allen Investitionen gilt: Sie müssen auf lange Sicht wirtschaftlich sinnvoll sein.
Aus Maxsain und Zürbach kann man noch vieles herauskitzeln. Beispielsweise ist unser Busplatz in Maxsain nützlich, aber alles andere als schön anzusehen. Der große Platz im Zentrum hat viele Funktionen - Parkplatz, Festplatz und Bushaltestelle in einem. Mindestens genausoviele Ideen und Vorschläge gibt es bereits, diesen Platz zu verschönern und dabei seinen Mehrzweck zu erhalten.
Der Gemeinde stehen finanzielle Mittel zu Verfügung, die es im Ihrem Sinne, im Sinne der Bürgerinnen und Bürger, sinnvoll einzusetzen gilt. Investitonen müssen getätigt werden - ein Investitionsstau fällt uns irgendwann auf die Füße. Nach und nach in sinnvolle Projekte zu investieren, dafür setze ich mich ein. Eine Prioritätenliste kann im Rat abgestimmt werden und für alle offen und transparent einsehbar sein. Das darf kein Geheimnis sein - es ist schließlich Ihr Geld. Fördertöpfe kann man nutzen, aber oft sind die Anforderungen so hoch, dass es günstiger wäre, sie nicht zu nutzen. Projekte werden plötzlich riesig und das Geld, das hier “winkt” ist letztlich auch Steuergeld.
Straßenverkehr & Hochwassergefahr ernst nehmen: Nicht erst handeln, wenn etwas passiert. Gefahrenstellen jetzt entschärfen! Unsere jüngsten und älteren Mitmenschen sollen sicher die Straßen überqueren können. Wir möchten Gefahrenstellen und Engstellen entschärfen, denn auch mit Kinderwagen und Rollator soll jeder Punkt im Dorf gefahrlos erreichbar sein. Neben der verbesserten Verkehrssicherheit erhöhen diese Maßnahmen auch die Lebensqualität im Ort. Das Dorf wird weniger vom Verkehr “überrollt“ und die Hauptstraße wird weniger als trennendes Element wahrgenommen. Indem wir die Infrastruktur für Radfahrer und Fußgänger verbessern, schaffen wir auch außerorts bessere Anbindungen beispielsweise an die Schule in Selters sowie die Reitanlage und erhöhen die Wohnqualität in unserer Ortsgemeinde.
🌊️ Aufgrund seiner Tallage an Saynbach und Steinchesbach ist Maxsain hochwassergefährdet. Die Verbandsgemeindeverwaltung hat ein fachlich gutes Hochwasservorsorgekonzept erstellen lassen. Es schlägt wichtige Punkte vor, um die Hochwassergefahr in Maxsain und Zürbach zu reduzieren. Einige dieser Maßnahmen lassen sich sowohl kostengünstig als auch schnell umsetzen. Diese möchten wir mit Priorität realisieren; in Zusammenarbeit mit der VG.
Letzte Worte Ich trete als parteiloser und unabhängiger Kandidat an und finanziere meinen Wahlkampf selbst. So kann ich mich frei und ohne parteipolitische Zwänge und Erwartungen für das Wohl und die Belange der Menschen einsetzen. Ich habe keine weiteren Ämter oder Funktionen. Durch diesen Freiraum kann ich mich mit ganzer Kraft in das Amt des Bürgermeisters einbringen. Ich finde, dass Sie als Wählerinnen und Wähler ein Recht darauf haben, dass ich mich, im Falle meiner Wahl, ganz und gar auf die wichtige Arbeit in der Ortsgemeinde konzentriere. Ich sichere Ihnen zu, dass Sie sich mit mir für einen Bürgermeister entscheiden, der auch nach der Wahl wahrnehmbar in Maxsain und Zürbach anzutreffen und auf kurzem Weg für Sie zu kontaktieren ist.
Hinter mir steht ein tolles Team an jungen, hochmotivierten Maxsainern und Zürbachern, die ihre Kraft, Ideen und Zeit für die Gemeinde einsetzen wollen. Ich bitte Sie, die Liste Zusammen für Maxsain und Zürbach mit Ihrem Listenkreuz zu bedenken. Vielen Dank.
Und da ist sie. Die Liste unseres Vereins. In ganzer Pracht, sozusagen. Wie immer gut gelaunt
Von links nach rechts stehend: Antonia Aller, Wolfgang Andre, Bürgermeisterkandidat Fred Schmidt, Thomas Rudolph und Sarah Becker.
In Reihe 1: Corinna Vohl und Joana Kensch.
Link zur Seite: Zusammen für Maxsain und Zürbach  
Sonntag, 19. Mai 2024 — 09.Juni 2024 —
🥾 Fred ist rund um Maxsain (Wald und Wiesen) und in Maxsain selbst Unterwegs zum Verteilen
der Infoflyer
🗣️ Sprechen sie mich oder unser Team an, wir haben immer ein offenes Ohr und eine Liste auf der wir ihr Anliegen aufnehmen, denn jedes Anliegen ist uns wichtig.
Sonntag, 9. Juni 2024 — —
🗳️ Kommunal und Europawahl
Wer was erreichen will, muss erreichbar sein! Kontaktieren Sie mich gerne, sprechen sie mich an und achten Sie auf die Frage:
Wo ist Fred? bei Zusammen für Maxsain und Zürbach  
Meine E-Mail-Adresse: hallo [at] fredschmidt.de
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